Bewegung und das feine Zusammenspiel von Körper und Geist haben mich bereits als Kind begleitet. Von Ballett über Breakdance bis hin zum Kampfsport – über zehn Jahre habe ich mit Leidenschaft und Hingabe den Kampfsport Karate ausgeübt und weitergegeben. Doch irgendwann forderte mein Körper etwas anderes von mir. Eine Hüftverletzung zwang mich dazu, innezuhalten und einen neuen Weg einzuschlagen.

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In dieser Phase lernte ich, meinen Körper besser wahrzunehmen und achtsamer mit mir selbst umzugehen. So führte mich mein Weg schrittweise zum Yoga. Anfangs war es für mich eine Urlaubsroutine, ein schöner Ausgleich zwischendurch. Doch während der Pandemie entdeckte ich die tiefe Wirkung regelmässiger Yoga-Praxis: Sie half mir, Körper, Geist und Seele auf der Matte in Einklang zu bringen und meinen Arbeitsalltag einfacher hinter mir zu lassen.

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Meine Ausbildung bei Yoga Veda in Luzern hat meine Sicht auf Yoga noch einmal erweitert. Ich durfte erfahren, dass Yoga nicht nur in den Asanas stattfindet, sondern auch in der Art, wie wir unser Leben mit Achtsamkeit, Präsenz und Bewusstheit gestalten. Für mich ist die Zeit auf der Matte eine wertvolle Auszeit vom Alltag, während mich Yoga abseits der Matte dabei unterstützt, auch in turbulenten Momenten innere Balance zu finden.

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